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6543 2019-07-07 03:36:48 +02:00
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commit 453054a53d

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@ -1,86 +1,62 @@
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title = "Wireguard with Android & VPS" title = "Wireguard Gateway & Android"
date = 2019-07-07T02:02:05+02:00 date = 2019-07-07T02:02:05+02:00
author = "MH" author = "MH"
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tags = ["VPN", "Wireguard", "Android", "Setup"] tags = ["VPN", "Wireguard", "Android", "Setup"]
description = "Setup Wireguard Server and connet with Android" description = "Setup a Linux Wireguard Gateway and connet with Android"
showFullContent = false showFullContent = false
draft = true draft = true
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install # Setup your Linux Server
https://www.wireguard.com/install/


Your Linux Server should be reachable throu an public via UDP.
If the IP address changes then DynDNS works just fine.

First **install WireGuard** on your Linux server. On the official website you will find
the right way for your Linux distro:
[WireGuard.com/install](https://www.wireguard.com/install/)

Then **configure** the Gateway.
We will use the 100.64.0.0/10 range (RFC 6598) because it wont colide with private IPv4 adresses (RFC 1918).

echo '[Interface]' > /etc/wireguard/wg0.conf
echo "PrivateKey = $(wg genkey)" >> /etc/wireguard/wg0.conf
echo 'ListenPort = 50002' >> /etc/wireguard/wg0.conf
echo "Address = 100.64.0.1/10" >> /etc/wireguard/wg0.conf

iptables -t nat -A POSTROUTING -s 100.64.0.0/10 -o eth0 -j MASQUERADE
systemctl enable --now wg-quick@wg0 && systemctl status wg-quick@wg0

To get the public key type:

wg pubkey <<<$(grep PrivateKey /etc/wireguard/wg_obermui.conf | cut -d ' ' -f3)

# Setup your Android

Download the App from [F-Droid](https://f-droid.org/en/packages/com.wireguard.android/) or [Google Play](https://play.google.com/store/apps/details?id=com.wireguard.android).


use [ABC].jgp to explane

# Add Android Client to Server

[Peer] >> /etc/wireguard/wg0.conf
PublicKey = <Client-Pub-Key> >> /etc/wireguard/wg0.conf
AllowedIPs = 100.64.0.101/32 >> /etc/wireguard/wg0.conf

systemctl restart wg-quick@wg0 && ystemctl status wg-quick@wg0

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# Sources
look at look at
https://www.wireguard.com/quickstart/ https://www.wireguard.com/quickstart/


use config from ct (heise) use config from ct (heise)
https://www.heise.de/select/ct/2019/5/1551091519824850 https://www.heise.de/select/ct/2019/5/1551091519824850



# VPN-Server aufsetzen

Gateway gibt die in ihren Tunneln verwendeten IP-Adressen vor.
Diese nicht lokal verwendeten, privaten IPv4-Blöcken (RFC 1918) überschneiden.
In den folgenden Beispielen nutzen wir die für Carrier-Grade-NAT reservierten privaten IPv4-Adressen (100.64.0.0/10, RFC 6598).

echo '[Interface]' > /etc/wireguard/wg0.conf
echo "PrivateKey = $(wg genkey)" >> /etc/wireguard/wg0.conf
echo "Address = 100.64.0.1/10" >> /etc/wireguard/wg0.conf

Der öffentliche Schlüssel jedes Clients kommt zusammen mit seiner vom Admin festgelegten individuellen Tunnel-IP-Adresse in einen [Peer]-Abschnitt der Konfigurationsdatei:


cat << EOF >> /etc/wireguard/wg0.conf

[Peer]
PublicKey = <Client-Key>
AllowedIPs = 100.64.0.101/32

EOF

Nachdem alle Peers angelegt sind, ist die Server-Konfiguration komplett. Entfernen Sie die Schnittstelle wg0 und starten Sie sie wieder mit wg-quick, damit die neuen Einstellungen greifen:


ip link del wg0
wg-quick up wg0
wg show

Wenn Clients über den Tunnel auch ins Internet gelangen können sollen, muss der VPN-Server Masquerading-NAT anwenden, wofür bei iptables-Firewalls eine zusätzliche Zeile genügt:


iptables -t nat -A POSTROUTING -s 100.64.0.0/10 -o eth0 -j MASQUERADE


# Client-Seite

WireGuard-Peers erhalten ihre Tunneladresse, den öffentlichen Schlüssel des Gegenüber hier der VPN-Server und weitere Netzwerkparameter (im Tunnel erlaubte Adressbereiche, DNS-Name oder IP-Adresse des Peers, verwendeter UDP-Port) aus ihrer wie folgt erweiterten Konfigurationsdatei:


cat << EOF >> /etc/wireguard/wg0.conf

Address = 100.64.0.101/32
[Peer]
PublicKey = <Pub-Key-des-VPN-Servers>
AllowedIPs = 0.0.0.0/0
Endpoint = wg.example.org:<Port>

EOF

Damit ist die Peer-Konfiguration vollständig. Entfernen Sie die Schnittstelle und starten Sie sie neu:

ip link del wg0
wg-quick up wg0
wg show

Können die Peers übers Internet kommunizieren, dann zeigt der letzte Befehl die bestehende WireGuard-Verbindung an. Sie können sie mit wg-quick [up|down] wg0 ad-hoc auf- und abbauen.

Für permanente Verbindungen lässt sich WireGuard bei den meisten Distributionen ins Startup-System einbinden. Ist der Tunnel heruntergefahren, erreichen Sie das bei einem SystemD-Linux mit systemctl enable --now wg-quick@wg0. Ob es geklappt hat, zeigt systemctl status wg-quick@wg0.

WireGuard ist noch jung. Aber seine Popularität lässt sich schon jetzt an der Unterstützung anderer Betriebssysteme ablesen. Die Portierung fällt leicht, weil es das Protokoll neben der Kernel-Version auch in einer Go-Implementierung gibt, die das TUN/TAP-Interface anderer Betriebssysteme nutzt und als normales Programm läuft. Sie ist so zwar langsamer und energieintensiver als die native Linux-Kernel-Version, taugt aber auf Smartphones und Tablets problemlos zum Testen von WireGuard.

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Witepaper https://www.wireguard.com/papers/wireguard.pdf Witepaper https://www.wireguard.com/papers/wireguard.pdf
Demo Videohttps://video.obermui.de/videos/watch/5009724a-a670-4130-bc99-4ab820773da6
Demo Video https://video.obermui.de/videos/watch/5009724a-a670-4130-bc99-4ab820773da6