BOS_Unterlagen/Technologie u. Informatik/00_RAW/2018-01-18/1. Hauptsatz.HTM

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<html><head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=windows-1252">
<meta name="Author" content="Yvonne Kristen">
<title>1. Hauptsatz</title>
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</head>
<body vlink="#004000" topmargin="0" text="black" marginwidth="0" marginheight="0" link="#008000" leftmargin="0" alink="#008000">
<table width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0" height="34" border="0">
<tbody><tr>
<td width="100%" background="1.%20Hauptsatz-Dateien/SEITEN.GIF"><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/KOPF2.GIF" usemap="#BildNr1" width="437" vspace="0" hspace="0" height="34" border="0" align="left"></td>
<th width="10"><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/ECK.GIF" width="10" height="34"></th>
</tr>
</tbody></table>
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<area name="Periodensystem" coords="70,10,230,30" alt="Periodensystem" href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/PS/PS.HTM" onclick="window.open(this.href, 'Periodensystem', 'width=1020,height=480,toolbar=0,location=0,directories=0,status=0,menubar=0,scrollbars=0,resizable=0,copyhistory=0'); return false;">
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</map>
<table width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0" border="0">
<tbody><tr><td width="100%" background="1.%20Hauptsatz-Dateien/YRINGBI1.JPG">
<center><font size="-1">Seite - 20 -</font></center>
<br><br>
<div align="right">
<table width="90%" background="1.%20Hauptsatz-Dateien/HS1.HTM"><tbody><tr><td>
<font size="+3" face="Arial, Helvetica"><b>IV. Die Haupts<74>tze der Thermodynamik</b></font>
</td></tr>
<tr><td><br><br><h2><font face="Arial, Helvetica"><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/1HS.GIF">&nbsp;1. Hauptsatz</font></h2></td></tr>
<tr><td><h3><font color="green" face="Arial, Helvetica">= <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/WORT.HTM#Energie">Energie</a>erhaltungssatz der Thermodynamik</font></h3></td></tr>
<tr><td><br><br><font face="Arial, Helvetica"><div align="justify">
Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik ist eine besondere Form des <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/WORT.HTM#Energie">Energie</a>erhaltungssatzes der Mechanik.
Er sagt aus, da<64> Energien ineinander umwandelbar sind, aber nicht gebildet, bzw.
vernichtet werden k<>nnen. Er lautet f<>r den <20>bergang eines <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/DEF.HTM#gesch">geschlossenen
Systems</a> vom Zustand A nach B:<br>
<center><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/HS1.JPG"></center><br>
In Worten bedeutet dies: <font color="green"><b>Die <20>nderung der inneren Energie eines geschlossenen Systems
ist gleich der Summe der <20>nderung der W<>rme und der <20>nderung der Arbeit.</b></font><br>
Das bedeutet, da<64> die innere Energie in einem geschlossenen System konstant ist. Dabei wird
am System verrichtete <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/WORT.HTM#Arbeit">Arbeit</a>, bzw. zugegebene <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/WORT.HTM#Waerme">W<>rme</a>menge mit einem positiven Vorzeichen versehen und vom
System verrichtete Arbeit bzw. abgegebene W<>rmemenge mit einem Negativen.<br>
Die gesamte Energiemenge in einem System, das von einem Zustand A in den Zustand B <20>bergegangen ist,
ist folglich die Summe der als W<>rme und Arbeit zugef<65>hrten Energien.
Diese Gesamtenergiemenge ist die <b>innere Energie U</b>. F<>r ihren Zahlenwert ist es egal, ob W<>rme oder
Arbeit zugef<65>hrt wurde. Sie ist somit unabh<62>ngig vom Weg und folglich eine <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/DEF.HTM#Zugr">
Zustandsgr<67><72>e</a>.
<br>Betrachtet man ein <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/DEF.HTM#iso">isoliertes System</a>, kann weder W<>rme noch Arbeit
oder sonst eine Energie entweichen.
Energie kann weder erzeugt noch zerst<73>rt werden. Eine Ver<65>nderung in einem isolierten
System kann demnach weder zu einer Zunahme noch zu einer Abnahme der inneren Energie, sondern nur
zu einer Umverteilung der Energiemenge zwischen den unterschiedlichen Formen, f<>hren.<br>
Bei geschlossenen Systemen gilt dies dann, wenn man die Umgebung des Systems in die Betrachtung
einbezieht, was dann wieder insgesamt einem isoliertem System entsprechen w<>rde. <20>ndert sich in einem
geschlossenen System die innere Energie U, so mu<6D> sich die innere Energie der Umgebung um den gleichen
Wert, jedoch mit gegenteiligem Vorzeichen, <20>ndern.
<br>
<br>
<b><font size="+1">Erkl<6B>rung der einzelnen Komponenten:</font><br><br>
1. Die innere Energie U:</b><br>
Die innere Energie ist eine Energieform, die von den kleinsten Teilchen eines Stoffes, den <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/WORT.HTM#Atom">Atomen</a> bzw.
den <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/WORT.HTM#Mole">Molek<65>len</a> gespeichert wird. Dies geschieht in Form von Bewegungs-, Rotations- und Schwingungsenergie.
<br>
Die innere Energie U ist eine <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/DEF.HTM#Zu">Zustandsgleichung</a>, sie h<>ngt nur von ihrem momentanen Zustand ab, nicht aber
vom Weg auf dem er erreicht wurde.
<br><br>
<b>2. Die W<>rme Q:</b><br>
Es wurde lange nicht genau zwischen den beiden Begriffen W<>rme und <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/WORT.HTM#Temp">Temperatur</a> unterschieden. In fr<66>heren
Jahrhunderten wurde f<>r beides der Begriff <i>calor</i> verwendet. <br>
Ein <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/DEF.HTM#Sys">System</a> kann bei Zufuhr von Arbeit genauso ver<65>ndert werden, wie bei Zufuhr von W<>rme. R<>hrt man z.B.
Wasser, so erw<72>rmt es sich. Das macht es auch, wenn es mit einem w<>rmeren K<>rper in Kontakt gebracht wird.
Deswegen wurde vermutet, da<64> W<>rme auch eine Energieform darstellt. Einer der ersten
Wissenschaftler, der zwischen den beiden Gr<47><72>en unterschied war <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/WORT.HTM#Black">Joseph Black</a>.
Er zeigte u.a., da<64> W<>rme eine extensive und Temperatur eine intensive Gr<47><72>e ist. Auch der Arzt
<a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/WORT.HTM#May">Robert Mayer</a> und der Brauer <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/WORT.HTM#Jou">James Prescott Joule</a>
haben von 1840-1850 in dieser Richtung zahlreiche Versuche unternommen.<br>
Betrachtet man zwei Systeme zwischen denen ein Temperaturunterschied ist, so wird solange Energie (in Form
von W<>rme) von K<>lteren zum W<>rmeren <20>bertragen, bis beide die gleiche Temperatur haben.
Voraussetzung ist, da<64> die beiden Systeme miteinander im <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/WORT.HTM#Therm">thermischen</a> Kontakt stehen. Bei
<a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/DEF.HTM#off">offenen Systemen</a>
kann W<>rme allerdings auch durch Stofftransport von einem System zum anderen <20>bertragen werden.
<br><br>
<b>3. Die Arbeit W:</b><br>
Verschiebt eine <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/WORT.HTM#Kraft">Kraft</a> Teilchen in ihrer Lage, dann verrichtet sie Arbeit.
Diese Arbeit kann auch an einem System verrichtet werden. Es ist aber nicht so, da<64> die Arbeit dem System
zugef<65>gt wird, oder da<64> ein System Arbeit enth<74>lt. Arbeit ist <b>kein</b> Stoff. Arbeit ist eine
<a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/DEF.HTM#Weg">Wegfunktion</a>, da ihr Zahlenwert abh<62>ngig ist von dem Weg durch den er erreicht wird.<br>
Eine wirkende Kraft kann an einem System z.B. Volumenarbeit verrichten. Betrachtet wird ein Gas, in dem
Fall Wasserstoff (H<sub>2</sub>), das in einem Glaszylinder mit einer beweglichen Scheibe, der die
Fl<46>che A hat, eingeschlossen ist:<br>
<center><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/ZYLINDER.JPG"></center><br>
Das Gas erf<72>hrt einen Druck, der sich aus der Gewichtskraft F der Scheibe und deren Fl<46>che A berechnet:<br>
<center><table><tbody><tr><td><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/DRUCK2.JPG">
</td><td><font size="+1" color="#008400">&nbsp;(26)</font></td></tr></tbody></table></center><br>
Die Kraft F kann verst<73>rkt werden, indem man die Scheibe z.B. mit Gewichten belegt.<br>
Steht das System im Gleichgewicht, ist die Scheibe in Ruhe. Der Druck des eingeschlossenen Gases ist in
dem Fall genauso gro<72>, wie der Druck von au<61>en:<br>
<center><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/ZYLINDE2.JPG">
</center><br>
Erh<72>ht man den Druck von au<61>en mit einem Gewichtsst<73>ck von 500 g, bewegt sich die Scheibe nach unten
und komprimiert den Wasserstoff :<br>
<center><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/ZYLINDE3.JPG"></center><br>
Dies passiert solange, bis wieder ein Gleichgewicht zwischen dem neuen gr<67><72>eren Druck und dem Gegendruck
des komprimierten Wasserstoffs besteht.<br>
Durch die Bewegung der Scheibe wird am Wasserstoff Arbeit W verrichtet:<br><br>
<center><table><tbody><tr><td><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/ARBEIT2.JPG">
</td><td><font size="+1" color="#008400">&nbsp;(27)</font></td></tr></tbody></table></center><br>
p ist der Druck und <font face="Symbol">D</font>V ist die Volumen<65>nderung des Gases. Man errechnet die
Volumen<65>nderung <font face="Symbol">D</font>V, indem man die Fl<46>che A des Kolbens mit der H<>hen<65>nderung
<font face="Symbol">D</font>h des eingeschlossenen Gasvolumens multipliziert:<br><br>
<center><table><tbody><tr><td><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/DELTA.JPG">
</td><td><font size="+1" color="#008400">&nbsp;(28)</font></td></tr></tbody></table></center><br>
<font face="Symbol">D</font>h bestimmt sich wie folgt:<br>
<center><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/HOEHE.JPG"></center><br>
Das Volumen wird kleiner, wenn sich der Kolben um eine Strecke <font face="Symbol">D</font>h bewegt. Daraus
folgt, da<64> bei positivem <font face="Symbol">D</font>h die Volumen<65>nderung negativ ist. Die verrichtete Arbeit ist auch positiv, da
das Gas komprimiert wurde.<br>
<br><br>
<a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/WORT.HTM#Per"><b>Perpetuum mobile:</b></a><br>
Eine Maschine, die Energie aus Nichts produziert, d.h. Energie liefert, ohne da<64> ihr eine gleiche Menge
zugef<65>hrt wird, nennt man <20>Perpetuum mobile der 1. Art".<br>
Aus der Aussage des 1. Hauptsatzes wird klar, da<64> es eine solche Maschine nicht geben kann. Man m<><6D>te
einen Energiegewinn nur aus einer Energieumverteilung erhalten. Somit m<><6D>te <font face="Symbol">D</font>
U &gt; 0 sein. Das widerspricht aber dem 1. Haupsatz, der folgendes aussagt:<br>
<center><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/U.JPG"></center><br>
Wobei A und B Bezeichnungen f<>r 2 verschiedene Zust<73>nde und s und u Abk<62>rzungen f<>r System bzw. Umgebung.
<br>
Auch das erfolglose Bem<65>hen zahlreicher Forscher und T<>ftler best<73>tigt die Nicht-Existenz einer solchen
Maschine.
<br><br>
<b>Zusammenhang mit der <a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/ENTHALPI.HTM">Enthalpie H</a>:</b><br>
F<>hrt man eine Reaktion bei konstantem Druck so durch, da<64> nur Volumenarbeit geleistet werden kann, dann
gilt f<>r die Arbeit W (Formel (27)):<br>
<center><table><tbody><tr><td><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/ARBEIT2.JPG">
</td><td><font size="+1" color="#008400">&nbsp;(27)</font></td></tr></tbody></table></center><br>
mit p = Druck und <font face="Symbol">D</font>V = Volumen<65>nderung<br>
Setzt man das in den 1. Hauptsatz ein, bekommt man folgendes:<br>
<center><table><tbody><tr><td><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/W.JPG">
</td><td><font size="+1" color="#008400">&nbsp;(29)</font></td></tr></tbody></table></center><br>
umgestellt erh<72>lt man:<br>
<center><table><tbody><tr><td><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/W2.JPG">
</td><td><font size="+1" color="#008400">&nbsp;(30)</font></td></tr></tbody></table></center><br>
In diesem Fall nennt man Q Enthalpie H :<br>
<center><table><tbody><tr><td><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/W3.JPG">
</td><td><font size="+1" color="#008400">&nbsp;(31)</font></td></tr></tbody></table></center><br>
Die Enthalpie<69>nderung <font face="Symbol">D</font>H ist definiert als <i>diejenige W<>rmemenge, die von einem
geschlossenen isobaren System aufgenommen wird, wenn es eine Zustands<64>nderung erf<72>hrt, bei der au<61>er
Volumenarbeit keine andere Arbeit auftritt</i>. Wird dabei W<>rme an die Umgebung abgegeben, so nimmt die
Enthalpie des Systems ab (<font face="Symbol">D</font>H ist negativ), und die Reaktion ist exotherm.
W<>rmeaufnahme bedeutet, da<64> es sich um eine endotherme Reaktion handelt (<font face="Symbol">D</font>H
positiv). Bei einer Reaktion kann man das Vorzeichen und den Zahlenwert von <font face="Symbol">D</font>H
fast nur den Energie<69>nderungen zuschreiben, die mit dem Schlie<69>en, Aufbrechen bzw.
Zusammenschliessen von chemischen Verbindungen zusammenh<6E>ngen.
</div></font>
<br><br><br>
</td></tr>
<tr><td>
<center>
<br>
<table width="45%" background="1.%20Hauptsatz-Dateien/HS1.HTM">
<tbody><tr>
<td width="25%"><center><a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/HS0.HTM" onmouseout="swapImageRestore()" onmouseover="swapImage('GayLussac','','GIF/0HS.GIF',0)"><img name="GayLussac" src="1.%20Hauptsatz-Dateien/0HSOFF.GIF" width="50" height="50" border="0"></a> </center></td>
<td width="25%"><center><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/1HS.GIF" <="" td="">
</center></td><td width="25%"><center><a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/HS2.HTM" onmouseout="swapImageRestore()" onmouseover="swapImage('Boyle_Geschichte','','GIF/2HS.GIF',0)"><img name="Boyle_Geschichte" src="1.%20Hauptsatz-Dateien/2HSOFF.GIF" width="50" height="50" border="0"></a> </center></td>
<td width="25%"><center><a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/HS3.HTM" onmouseout="swapImageRestore()" onmouseover="swapImage('BoyleGesetz','','GIF/3HS.GIF',0)"><img name="BoyleGesetz" src="1.%20Hauptsatz-Dateien/3HSOFF.GIF" width="50" height="50" border="0"></a> </center></td>
</tr>
<tr>
<td width="12%"><center><font size="-2" face="Arial, Helvetica">0. Hauptsatz</font></center></td>
<td width="12%"><center><font size="-2" color="green" face="Arial, Helvetica">1. Hauptsatz</font></center></td>
<td width="12%"><center><font size="-2" face="Arial, Helvetica">2. Hauptsatz</font></center></td>
<td width="12%"><center><font size="-2" face="Arial, Helvetica">3. Hauptsatz</font></center></td>
</tr>
</tbody></table>
</center>
</td>
</tr>
</tbody></table>
<table width="90%" background="1.%20Hauptsatz-Dateien/HS1.HTM">
<tbody><tr>
<td><br><br><br>
<hr>
<br>
<center>
<table width="40%">
<tbody><tr>
<td width="47%"><font size="-2" face="Arial, Helvetica"><div align="right">Vorheriges Kapitel</div></font></td>
<td width="6%"><font size="-2" face="Arial, Helvetica"></font></td>
<td width="47%"><font size="-2" face="Arial, Helvetica">n<>chstes Kapitel</font></td>
</tr>
<tr>
<td width="47%"><a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/REAKTION.HTM" onmouseout="swapImageRestore()" onmouseover="swapImage('Grundlagen','','GIF/LINKS.GIF',0)"><img name="Grundlagen" src="1.%20Hauptsatz-Dateien/LINKSOFF.GIF" alt="Reaktionstreibende Kr<4B>fte" width="40" height="15" border="0" align="right"></a></td>
<td width="6%"><a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/INHALT.HTM" onmouseout="swapImageRestore()" onmouseover="swapImage('Inhalt','','GIF/BALL.GIF',0)"><img name="Inhalt" src="1.%20Hauptsatz-Dateien/BALLOFF.GIF" alt="Inhaltsverzeichnis" width="20" height="20" border="0"></a></td>
<td width="47%"><a href="https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/ANHANG.HTM" onmouseout="swapImageRestore()" onmouseover="swapImage('Reaktion','','GIF/RECHTS.GIF',0)"><img name="Reaktion" src="1.%20Hauptsatz-Dateien/RECHTSOF.GIF" alt="Anhang" width="40" height="15" border="0" align="left"></a></td>
</tr></tbody></table></center>
</td></tr>
</tbody></table>
<br>
<table width="90%" background="1.%20Hauptsatz-Dateien/HS1.HTM">
<tbody><tr><td>
<hr>
<div align="right"><i><font size="-1"><3E> by Yvonne Kristen</font><i></i></i></div><i><i>
</i></i></td></tr></tbody></table>
</div>
</td>
<th width="10" background="1.%20Hauptsatz-Dateien/RAND.GIF"><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/10PTRANS.GIF"></th>
</tr></tbody></table>
<table width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0" height="34" border="0">
<tbody><tr>
<td width="100%" background="1.%20Hauptsatz-Dateien/SEITEN1.JPG"><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/ENDE.JPG" usemap="#BildNr1" width="122" vspace="0" hspace="0" height="34" border="0" align="left"></td>
<th width="10"><img src="1.%20Hauptsatz-Dateien/ECK2.JPG" width="10" height="34"></th>
</tr>
</tbody></table>
</body></html>